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Das Team um Robert Marquardt hat für jedes Gebäude und jedes Grundstück die richtige Technik, um eine sichere Überwachung zu gewährleisten.
German Sitec GmbH Alarm- und Sicherheitstechnik | |
Robert Marquardt | |
Adresse: | Bredower Straße 45 14612 Falkensee |
Telefon: | 0 33 22/42 13 43 |
Website: | www.german-sitec.de |
Sicherheitsberatung und neuer Videoturm
Stand: Juni 2022
Baustellen sind groß, unübersichtlich und häufig fernab von Wohnungen. Diebstahl oder Vandalismus werden immer häufiger. Schließlich sind die Materialpreise derart angestiegen, dass es sich immer mehr „lohnt“!
„Oft sind spezialisierte Banden im Einsatz, die ganz gezielt vorgehen“, gibt Robert Marquardt von „German Sitec“ Einblick. Er bietet für diesen Sektor ebenso genau abgestimmte
Lösungen wie für andere Branchen oder private Gebäude und Grundstücke.
Mobiler Videoturm
Im Baubereich bietet ein mobiler Videoturm eine gute Sicherungsmöglichkeit. Er ist manipulationssicher aufstellbar und wird über Akkus und den eigenen Internetanschluss autark betrieben. Eine Maximalhöhe von sechs Metern ermöglicht 24 Stunden einen sicheren Rundumblick.
„Über eine direkte Schnittstelle, wie zu ‚German Security‘, werden alle Meldungen verfolgt. Wenn nötig, sind die Alarmfahrer umgehend an der Baustelle. Selbstverständlich sind eine dauerhafte Liveüberwachung sowie die Auswertung der Aufzeichnungen von jedem autorisierten Zugangspunkt möglich. Das Unternehmen kann also jederzeit alles mit im Blick haben“, versichert Robert Marquardt als Geschäftsführer.
Video und Smartphone
Ein einbruchsicheres Haus gibt es nicht. Jeder Eigentümer kann aber vorbeugend sehr viel tun, um Verbrechern den Weg aufs Grundstück und ins Gebäude so beschwerlich zu machen, dass sie ziemlich schnell von ihrem Vorhaben abkommen.
Sehr hilfreich dabei ist der Einsatz von Kameratechnik, zum Beispiel für eine Sicherung um ein Gebäude. Jeder Täter, der so eine Kamera sieht, weiß, dass alles digital aufgezeichnet wird.
Intelligente Alarmsysteme
Als einer von nur insgesamt 20 „Abus Performance Partnern“ in Deutschland bietet die
„German Sitec GmbH“ schon in der Anfangsphase des Hausbaus eine kostenfreie Beratung und Planung an. Bei nachträglichen Installationswünschen kommt der Fachmann zu einer kostenlosen Besichtigung.
„Er hat einen Musterkoffer
dabei. Darin ist alles enthalten, um die Möglichkeiten anschaulich vorzuführen. Es wird dann ein unbefugtes
Eindringen simuliert. Damit erkennt jeder Laie, was in so
einem Fall passiert“, bietet
Robert Marquardt an.
„Unser Sicherungskonzept kann so konzipiert werden, dass man sich frei im Inneren bewegen kann. Selbstverständlich ist eine Anbindung an vorhandene Smarthome-Systeme durch unsere Techniker möglich“, macht er weiter aufmerksam.
Transponder als Türöffner
Immer beliebter werden elektronische Schließsysteme. Sie lassen sich gut mit dem An- und Ausschalten von Alarmtechnik kombinieren. Jedes Haushaltsmitglied oder jeder Firmenmitarbeiter bekommt einen Transponder. Dieser lässt sich so programmieren, dass genau geregelt wird, wer wann und wo Zutritt hat.
Zudem sind die Rechte unproblematisch veränderbar, etwa wenn ein Mitarbeiter ausscheidet. Man muss also nicht,
wie früher, teuer das Schloss
wechseln und neue Schlüssel anfertigen lassen.
Anbindung an Wachdienst
Um Einbrecher so schnell wie möglich dingfest zu machen, empfiehlt sich eine direkte Alarmaufschaltung, wie zur Partnerfirma „German Security“.
Von der Einsatzzentrale in
Falkensee aus rücken dann sofort geschulte Objektschutzkräfte zum Ort des Signals aus.
„German Security“ ist hier
der regionale Marktführer für
Sicherheitsdienstleistungen.
Staatliche Förderung
Einbruchschutz wird vom Staat mit bis zu 20 Prozent der Investitionskosten gefördert.
„Wir bieten neben dem Kauf eine Finanzierung an. Ein Starterset zur Überwachung von Räumen sowie Türen und Fenstern schlägt gerade mal ab 99 Euro monatlich über 24 Monate zu Buche“, bietet Robert Marquardt an.