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Klaus-Peter Senger und Dennis Senger schützen das Eigentum mit einem Alarmgerät, das warnt, bevor Einbrecher im Haus sind

030/33308732 030-33308732 03033308732
Senger-Alarmsysteme; Berlin-Spandau
Klaus-Peter Senger
Adresse:Pionierstraße 93
13589 Berlin-Spandau
Telefon:0 30/33 30 87 32
E-Mail:info@senger-alarmsysteme.de
Website:www.senger-alarmsysteme.de
Öffnungszeiten:Termine nur nach Vereinbarung
Foto von Klaus-Peter Senger von der Firma Senger-Alarmsysteme; Berlin-SpandauFoto von Klaus-Peter Senger von der Firma Senger-Alarmsysteme; Berlin-Spandau

Alarm warnt rechtzeitig vor Einbrechern

Stand: Juni 2016

Die Einbrüche im Umland von Berlin haben viel Schaden hinterlassen. Es ist kaum zu erwarten, dass die Zahlen in Zukunft sinken.

Die Konsequenz ist, den Einbruchschutz zu verbessern. Zusätzlich zur mechanischen Sicherung von Tür und Fenster hat sich der Einsatz intelligenter Lösungen wie beim „Senger-Alarmsystem“ bewährt.

Clever und einfach
„Es ist clever, anders, außergewöhnlich leicht in Betrieb zu nehmen und wohltuend einfach zu bedienen. Vor allem aber schlägt es Einbrecher in die Flucht, noch bevor sie sich Zutritt verschafft haben, da es schon den Einbruchsversuch erkennt“, so Klaus-Peter Senger. Der Dallgower verweist auf eine weitere Besonderheit: „Bei unserem Alarmsystem sind Sensoren an Fenstern und Türen überflüssig. Es müssen also keine Löcher gebohrt und Kabel verlegt werden, sondern es wird nur ein kleiner Kasten ähnlich wie ein WLAN-Router an die Steckdose angeschlossen.“

Ein Gerät für das ganze Haus
Für die Sicherung des ganzen Hauses benötigt man lediglich ein einziges Gerät. Das bewacht selbst über mehrere Etagen und sogar bei Einbruchversuchen über die Dachdämmung. Die Bewohner und Haustiere können sich währenddessen frei bewegen. Die Alarmsignalisierung kann über eine Außensirene oder telefonische Weiterleitung erfolgen.

Kostenfreie Vorführung
Klaus-Peter Senger führt sein Alarmsystem kostenfrei und unverbindlich im Haus des Interessenten vor. Dadurch kann jeder die Effektivität wirklich testen und niemand kauft bei ihm die „Katze im Sack“.

Erstellt: 2016